Cyber-Risiken erkennen und absichern: So schützen Sie Ihr Unternehmen vor digitalen Gefahren

Neue Technik bringt neue Chancen – aber auch neue Risiken. Cyberkriminalität ist längst keine Ausnahmeerscheinung mehr, sondern betrifft immer häufiger auch kleine und mittelständische Unternehmen. Laut dem Bundeslagebericht 2023 ist die Zahl der Cyberstraftaten erneut gestiegen – besonders auffällig ist dabei ein Anstieg von 28 % bei Straftaten, die aus dem Ausland heraus begangen wurden.

REMCI Finance zeigt, welche Gefahren lauern, wie Sie sich schützen können und warum eine Cyberversicherung heute unverzichtbar ist.

Welche Cyber-Risiken drohen Ihrem Unternehmen?

Datenmissbrauch

Der häufigste Angriffspunkt: Kundendaten. Besonders beliebt bei Kriminellen sind Bank- und Kreditkartendaten, die sich schnell zu Geld machen lassen. Auch Industriespionage gehört in diese Kategorie. Zugriffe erfolgen oft über Schadsoftware wie Keylogger, gestohlene Hardware oder durch unvorsichtige Mitarbeiter.

Datensabotage

Hierbei werden Unternehmensdaten manipuliert, beschädigt oder gelöscht. Der Schaden kann durch Viren oder gezielte Angriffe entstehen – mit teils dramatischen Folgen für Geschäftsprozesse und Datenintegrität.

DoS-/DDoS-Attacken

Eine Denial-of-Service-Attacke (DoS) legt Ihre Website oder Ihre IT-Systeme lahm, indem sie mit Anfragen überflutet werden. Bei einer DDoS-Attacke (Distributed Denial of Service) erfolgt dies von vielen Systemen gleichzeitig. Ergebnis: Ihre Services sind nicht erreichbar – Kunden und Umsatz bleiben aus.

Digitale Erpressung

Ransomware zählt zu den größten Bedrohungen. Rechner werden gesperrt, Daten verschlüsselt – erst nach Zahlung eines „Lösegelds“ wird die Freigabe versprochen. Auch die Drohung, gestohlene Daten zu veröffentlichen oder DDoS-Angriffe zu starten, wird zur Erpressung eingesetzt.

Mailbomben

Zehntausende E-Mails gleichzeitig – das blockiert Ihre Kommunikation, verlangsamt Systeme und legt Ihren Betrieb lahm. Der Aufwand zur Wiederherstellung der Funktionsfähigkeit kann enorm sein.

Welche Kostenpositionen sind versicherbar?

• Kosten für IT-Forensik
• Rechtsberatung
• Kosten für Krisenmanagement
• Kosten für PR-Beratung
• Betriebsunterbrechungsschäden
• Vertragsstrafen (PCI)
• Lösegeldzahlungen
• Wiederherstellungskosten
• Sicherheitsverbesserungen

Die Aufzählung ist nicht umfassend. Einige der oben genannten Punkte können, je nach Bedingungswerk, auch eingeschlossen sein bzw. mitversichert werden.

Cybercrime kann jeden treffen – auch Sie!

Ein Cyberangriff verursacht nicht nur technische Schäden, sondern massive finanzielle Verluste. Während Großunternehmen im Schnitt 1,8 Mio. € Schaden verzeichnen, liegen die Kosten bei kleinen und mittelständischen Unternehmen bei rund 70.000 € – ein existenzbedrohender Betrag.

Und es kommt noch schlimmer: Wer durch mangelhafte IT-Sicherheit Dritte schädigt, kann haftbar gemacht werden – laut EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und § 202a ff. StGB. Selbst wenn Sie als Geschäftsführer oder Firmeninhaber nicht aktiv gehandelt haben: Mangelnde Vorsorge macht Sie zum Mitverursacher.

Die Lösung: CYBER-Versicherung von REMCI Finance

Eine Cyberversicherung schützt Sie umfassend – sowohl bei Eigenschäden als auch bei Haftungsansprüchen durch Dritte. REMCI Finance bietet Ihnen individuelle Versicherungslösungen, die auf die heutigen Gefahren abgestimmt sind.

Fazit: Jetzt vorsorgen – bevor es zu spät ist

Cyberangriffe sind keine Seltenheit mehr – und sie treffen nicht nur Konzerne, sondern immer häufiger kleine und mittelständische Betriebe. Mit einer individuellen Cyberversicherung von REMCI Finance stellen Sie sicher, dass ein Angriff nicht zur Katastrophe wird.

Weitere Informationen finden Sie hier.

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